Mittwoch, 18. Juni 2014

@Deutsch JA! Gespräch 15




Guten Tag Frau Müller! Ich bin Ihr Nachbar von unten aus der ersten Etage.
Guten Tag!
Sie wohnen hier schon sehr lange. Im Gegensatz zu Ihnen bin ich erst vor einem Monat eingezogen. Deshalb möchte ich Sie fragen, ob Sie eventuell auch einen Wasserschaden im Keller bemerkt haben?
Natürlich! Wir haben bereits mehrfach Beschwerden beim Vermieter eingereicht, doch dieser hat nicht viel unternommen. Wir hätten schon längst ausziehen sollen!
Die anderen sind ausgezogen. Wir sind allerdings hier wohnen geblieben.
Und warum?
Wissen Sie, wir wohnen schon so lange hier. Mein Mann ist nun auch schon fast 80 Jahre alt.
Die Jungen Leute sind mobil und flexibel. Wir jedoch haben kein Auto und auch einfach keine Lust mehr umzuziehen.
Ja, auβerdem sind die Wohnlage und die Wohnung ja auch sehr schön. Ich bin mir einfach nicht sicher, was ich machen soll?
Sie zweifeln noch. Wir an Ihrer Stelle wären dagegen schon längst ausgezogen.
Mit dem Vermieter haben Sie wirklich nichts als Ärger! Glauben Sie uns! 

Dienstag, 17. Juni 2014

@Deutsch JA! Gespräch 14




Ich konnte letzte Nacht wirklich überhaupt nicht schlafen, weil die haben da drüben wirklich alle fünf Minuten rumgebrüllt.
Ich wollte zur Abwechslung mal durchschlafen, deswegen habe ich bei Thorsten übernachtet. Denn ich habe mir schon gedacht, dass im Maximus wieder die Post abgeht!
Ich halte das nicht mehr aus, wie müssen jetzt endlich was unternehmen.
Aber nur wegen Lärm gleich die Polizei rufen? Das ist doch voll spieβig...
Mir ist das mittlerweile echt egal . Vor lauter Schlafmangel habe ich ständig Kopfschmerzen. Wir sollten wirklich nicht länger zögern, nur weil es uns zu peinlich ist, uns zu beschweren.
Na gut, dann lass uns gleich mal nen Brief schreiben. Kannst du mal deinen Bruder fragen, bei wem wir uns beschweren müssen, ich habe nämlich keine Ahnung, ob die Polizei oder Ordnungsamt oder was weiβ ich wo...
Okay, dann rufe ich ihn deshalb gleich mal an...

Freitag, 13. Juni 2014

@Deutsch JA! Gespräch 13





Wir möchten nächstes Jahr über die Osterfeiertage nach Leipzig fahren und dafür eine Reise buchen. Können Sie uns da vielleicht einen Vorschlag machen?
Für Sie beide oder noch jemand anders?
Ja, schon für meine Frau und mich.
Und wie lange soll die Reise dauern?
Insgesamt 5 Tage.
Seit Mitte August haben wir ein Topangebot. Sie starten am Gründonnerstag und wären dann am Ostermontag gegen 18.00 Uhr zurück in Stuttgart. Auf dem Weg nach Leipzig würden Sie einen Zwischenstopp in Dessau machen. Das heiβt, bevor Sie nach Leipzig fahren, haben Sie sogar noch die Möglichkeit das Bauhaus und die Innenstadt von  Dessau zu besichtigen.
Und wann Kämen wir dann in Leipzig an?
Nach einer Übernachtung in Dassau würden Sie Karfreitag gegen Mittag in Leipzig ankommen. Ihr Hotel würde direkt in der Ritterstraβe liegen. Von dort aus starten jeden Tag verschiedene Ausflüge. Das Programm ist sehr vielseitig. Hier, ich gebe Ihnen die Broschüre, damit Sie sich das Programm näher anschauen können.
Das Klingt wunderbar. Ich würde vorschlagen, dass wir uns nochmal melden, nachdem wir uns einen Überblick verschafft haben.
Alles klar, dan bis dahin. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie mich doch einfach an.
Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen.
Auf Wiedersehen.

Donnerstag, 12. Juni 2014

@Deutsch JA! Gespräch 12





Wann bist du gestern nach Hause gekommen?
Gegen 22 Uhr.
So spät?
Ich habe ewig an der Bushaltestelle auf den Bus gewartet.
Echt? Wie lange denn?
Ich habe da über eine Stunde gewartet.
Komisch. Der Bus kommt dort eigentlich immer pünktlich.
Ja, aber er konnte gestern Abend wegen dem Unwetter nur sehr langsam durch die Dörfer fahren.

Ach hallo, wie geht’s euch denn? Habt ihr schon die Schlüssel für eure neue Wohnung?
Ja! Katrin hat am Sonnabend voller Elan im Wonhzimmer die Wände gestrichen.
Wie? Hast du ihr nicht geholfen?
Nein, ich konnte wegen des Firmenumzugs letzte Woche im Büro schlecht arbeiten. Aber ich musste unbedingt noch ein Projekt abschlieβen, das habe ich am Samstag gemacht.
Klingt nach viel Arbeit!
Ja, wir haben am Sonntag vor lauter Müdigkeit faul auf unserer Couch gegessen und ferngesehen.

Montag, 9. Juni 2014

@Deutsch JA! Gespräch 11




Hallo!
Hallo!
Schön, Sie zu sehen!
Danke, aber woher kennen wir uns eigentlich? Entschuldigen Sie bitte die Frage. Mein Gedächtnis ...
Wir kennen uns aus Frankfurt.
Aus Frankfurt?
Ja, durch die Schule.
Durch die Schule?
Ja. Ich bin Lehrerin. 
Ihre Tochter war in meiner Klasse.
Wirklich?
Ja, bevor ich nach Marburg gezogen bin.
Stimmt, jetzt kann ich mich erinnern. Sie wohnen jetzt in Marburg?
Ja, ich wohne hier in Marburg. Wo wohnen Sie?
Ich wohne jetzt auch in Marburg.
Wie schön. Entschuldigen Sie bitte. Leider weiß ich Ihren Namen  nicht mehr.
Das macht doch nichts. Ich heiße Braun.
Und ich heiße Jung.
Es ist schön, dass wir uns getroffen haben!
Ja, das freut mich auch!
Ich kenne noch niemanden in Marburg.
Doch! Sie kennen mich! Es wird Ihnen sicher in Marburg gefallen.
Das glaube ich auch.
Ich bin mir sicher.
Ich bin froh, jetzt jemanden zu kennen. Wollen wir uns nicht lieber duzen?
Ja, das würde ich gern.
Okay, also ich bin Tina.
Und ich bin Anna.
Wo wohnst du denn in Marburg?
Ich wohne im Gartenweg.
Und ich wohne in der Bergstraße. Bist du verheiratet?
Ja, ich bin verheiratet.
Was macht Dein Mann?
Er ist Busfahrer.
Habt Ihr Kinder?
Wir haben zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen.
Wie alt sind Eure Kinder?
Mein Sohn ist sechs und meine Tochter ist acht Jahre alt.
Und wie alt bist du?
Ich bin jetzt 28 Jahre alt.
Was arbeitest du?
Ich bin immer noch Lehrerin. Und was machst du?
Ich bin jetzt Ärztin. Und ich bin auch verheiratet und habe ebenfalls zwei Kinder.
Wie schön! Wie alt sind deine Kinder?
Mein Sohn ist fünf und meine Tochter ist zehn Jahre alt.
Wie heißen die Kinder?
Mein Sohn heißt Tim und meine Tochter heißt Marie.
Geht dein Sohn auch schon zur Schule?
Nein, er geht in den Kindergarten. Und was ist mit deinen Kindern? Gehen beide schon zur Schule?
Meine Tochter ja. Mein Sohn geht auch noch in den Kindergarten.
Entschuldige, wie spät ist es eigentlich?
Es ist zehn nach fünf (17:10 Uhr).
Oh, ich muss jetzt leider weg.
Schade. Wollen wir uns noch mal treffen?
Das wäre schön. Hast du morgen Zeit?
Ja. Um wie viel Uhr?
Um zwei Uhr.
Morgen Nachmittag?
Ja, morgen Nachmittag.
Und wo wollen wir uns treffen?
Ich schlage vor, wir treffen uns in der Stadt.
Das ist eine gute Idee.
Wir könnten einen Kaffee trinken gehen oder ein Eis essen.
Ja, am besten gehen wir in ein Eiscafé. Da können wir beides machen.
Okay. Nehmen wir das Eiscafé neben dem Bahnhof?
Ja. Dann bis morgen um 14 Uhr.
Tschüss!
Tschüss!

Sonntag, 13. April 2014

@Deutsch JA! ( D-Plus ) 02 - TRANSKRIPTION




Deutsch Plus 02


Zehn...
Einen schönen guten Morgen, liebe Zuschauer. Willkommen bei D-Plus. Es ist acht Uhr und hier, wie immer um diese Zeit, ist Fitness Freddie. Machen Sie mit, werden Sie fit!
Eins...zwei...drei...vier...
Guten Tag, Herr Schiller.
Tag, Ulli.
Na, machen Sie doch mit!
Ich? Oh nein!
Guten Morgen, Herr Schiller.
Guten Morgen, Herr Koch.
Schlüssel Nummer drei, bitte schön.
Danke schön. Schönen Tag noch.
Danke.
Guten Morgen, Herr Schiller.
Guten Morgen, Herr Antonescu. Und wie geht es Ihnen heute?
Sehr gut, Danke.
Und wie geht es Ihnen?
Prima. Danke, Herr Antonescu.
Morgen.
Morgen Anna.
Hallo, Herr Antonescu. Kommen Sie mit?
Oh ja. Tschüss, Herr Schiller.
Einen schönen Tag, Herr Antonescu.
Doch nicht für PRIMA PLUS, Frau Weiss!
Unser Programm ist ein fröhliches Programm!
Es ist ja auch nicht für PRIMA PLUS. Dies hier ist für PRIMA PLUS!
Guten Morgen. Na, Herr Antonescu, machen Sie mit, werden Sie fit!
Kommen Sie. Wie geht’s denn?
Prima. Und Ihnen?
Gut, danke. Hier. Das ist Ihr Tisch.
Mmmm, schau mal!
Mmmm, ich möchte Kaffee!
Möchten Sie auch Kaffee?
Gerne. Deutscher Kaffee ist so gut.
Stimmt, ich trinke leider viel zu viel Kaffee.
Herr Antonescu, bitte bringen Sie dieses Buch zur Bibliothek.
Wie bitte? Ich verstehe nicht...
Bitte, bringen Sie dieses Buch zur Bibliothek.
Für die Bibliothek braucht er einen Ausweis.
Wie bitte?
Sie brauchen einen Ausweis.
Hier ist mein Ausweis.
Nee, nee. Einen Hausausweis.
So einen. Kommen Sie.
Danke, Anna.
Ok. Ich bin gleich wieder da, Frau Maier.
Ja, bitte?
Guten Tag, Herr Scholz. Hier ist ein neuer Kollege von uns. Er braucht einen Ausweis. Herr Antonescu, Herr Scholz. Bis gleich.
Nehmen Sie Platz.So, Name?
Nicolai Antonescu.
Nachname zuerst.
Nachname zuerst. Gut, Antonescu.
Antonescu. Wie schreibt man das?
A N...äh...T O N E S C U.
Antonescu... Und Vorname?
Nicolai.
Wie lange sind Sie schon hier?
Wie bitte?
Eine Woche? Einen Monat? Ein Jahr?
Ich bin einen Tag hier bei Deustchland Plus, aber schon drei Monate in Köln.
So, jetzt kommen Sie bitte mit, setzen sich da auf den Hocker, drehen sich zu mir gerade sitzen und nicht lächeln.
Wiederholen Sie bitte, langsam. Ich verstehe nicht so gut.
Setzen Sie sich.
So, Herr Antonescu. Kommen Sie in zwanzig Minuten wieder, Kommen Sie um neun Uhr wieder.
Aha. Danke. Tschüs.
Auf Wiedersehen, Herr Antonescu.
Na dann, bis später, Annette. Tschüs.
Tschüs, Elke.
Hallo, Herr Antonescu. Na, wie geht’s?
Gut, danke, Frau Schneider.
Und wie geht’s Ihnen?
Prima, danke. Eine Tasse Kaffee?
Oh ja, danke.
Na dann, kommen Sie mit.
Milch und Zucker?
Nein, danke.
Schwarz?
Ja, schwarz.
Die Bild ist schön.
Nicht die, das Bild.
Also, das Bild. Ach je! Deutsch ist so schwer!
Sie Armer! Vielleicht kann ich helfen?
Darf ich?
Ja. Was wollen Sie machen?
So...die Frau...der Mann...das Kind.
Richtig.
Das Bild...das Buch...der Kaffee...der Zucker?
Ja, der Zucker.
Milch. Milch?
Die Milch.
Die Milch. Sehr interessant!
Ha! Computer! Das Computer?
Nein, der Computer.
Der Computer.
Und Wie heiβt das auf Deustch?
Tastatur. Die Tastatur.
Die Tastatur.
Mensch, es ist schon Viertel nach neun. Herr Antonescu, ich muss jetzt arbeiten. Speichern Sie das. Sie können später mehr Wörter schreiben.
Vielen Dank, Frau Schneider.
Bitte, bitte, Herr Antonescu. Vielleicht sehen wir uns in der Mittagspause?
Was ist, Mittagspause?
Wir machen Pause. Wir essen unser Mittagessen oben in der Kantine.
Ah, essen. Mittagessen: Mittagspause. Wann?
Um zwölf Uhr.
Um zwölf Uhr. Danke. Tschüs.
Tschüs.
Hallo, Herr Antonescu. Na, wie geht’s?
Prima, Herr Schiller, prima!
Das ist nicht zum Aushalten! Scheuβlich!
Lassen Sie doch an, Herr Michel. Es Kommen ja gleich die Nachrichten.
Gut, dann mache ich Mittagspause. Mahlzeit.
So, ein Bon und zwei Mark.
Und zwanzig Pfennig zurück. Danke schön.
Danke schön.
Vier Mark. Haben Sie einen Bon.
Wie bitte?
Einen Bon, für das Essen?
Nein.
Dann sind es vier Mark.
Hallo Elke. Darf ich?
Klar, doch.
Na, wie geht’s?
Gut!
Vier Mark.
Danke schön. Guten Appetit.
Danke.
Darf ich? Ist hier noch frei?
Oh, ja. Bitte schön. Hier ist noch frei. Schön!


OBS: Deixem comentários aqui no Blog caso tenham gostado, ou desejam saber o significado de alguma palavra ou frase específica. Espero que tenha sido útil para os estudantes do Idioma Alemão, bons estudos! 

Freitag, 11. April 2014

@Deutsch JA! ( D-Plus ) 01 - TRANSKRIPTION





Deutsch Plus 01


Zehn...neun...acht...sieben...sechs...fünf...vier...drei...zwei...eins...
Guten Morgen, meine Damen und Herren! Herzlich Willkommen bei D-Plus. Es ist acht Uhr. Also fangen wir an, wie immer, mit Fitness Freddie. Viel Spaβ!
Eins, zwei, drei, vier...
Guten Morgen.
Guten Morgen, Herr Schiller.
Guten Morgen Frau Schneider. Schlüssel Nummer sechs, bitte schön.
Danke. Schönen Tag noch.
Danke. Ihnen auch.
Hallo, Elke.
Hallo, Herr Schiller.
Tag Herr Michel.
Guten Morgen, Herr Doktor Strauff.
Morgen, Herr Schiller. Na, wie geht es?
Gut, wie immer, Herr Doktor Strauff.
Schön, schön. Also, bis später.
Guten Morgen.
Guten Morgen.
Ich bin neu hier.
Und wer sind Sie?
Mein Name ist Nicolai Antonescu.
Wie bitte?
Nicolai Antonescu. N-äh-l...
Schon gut, Hier ist es: Antonescu. Herr Antonescu, Sie müssen zum Büro dreihundertzwölf (312).
Wie bitte? Ich verstehe nicht.
Büro Nummer drei, eins, zwei.
Büro drei, eins, zwei. Danke.
Und woher sind Sie, Herr Antonescu?
Ich bin aus Rumänien.
Guten Morgen, Herr Schiller. Schlüssel Nummer drei, bitte.
Guten Morgen, Herr Koch.
Na, dann, alles Gute.
Vielen Dank. Tschüs.
Tschüs.Schlüssel Nummer drei. Bitte schön.

(Die Teegärten von Darjeeling.Feinste Blätter, Handgepflückt. Zartblumiges Aroma. Teekkanne für Teekkenner).

Prima Plus, Weiss am Apparatt...

Guten Morgen, guten Morgen. Wo ist mein Kaffee?
Vielen Dank...
Danke, Herr Michel.
Bitte, Frau Maier.
Guten Morgen. Maier am Apparat.
Hallo! Und wer sind Sie?
Ich bin Nicolai Antonescu.
Herr Antonescu? Herzlich Willkommen. Ich bin Frau Maier.
Frau Maier ist die Chefin.
Guten Tag, Frau Maier.
Und woher kommen Sie, Herr Antonescu?
Ich komme aus Rumänien.
Leute, das ist Herr Antonescu, unser neuer Volontär.
Hallo, Daniels. Ich bin die Produktionssekretärin.
Hallo, Frau Daniels.
Okay, Frau Schneider. Ja, sofort. Ich schicke den Volontär.
Hallo. Sie sind unser neuer Volontär?
Ja. Ich bin Nicolai Antonescu.
Hallo, freut mich, Ich bin Ulli Michel, Bitte bringen Sie das bitte zu unserer Cutterin, Frau Schneider. Zimmer vier, vier, fünf.
Wie bitte? Ich verstehe nicht. Nochmal langsam, bitte.
Bringen Sie das bitte zu unserer Cutterin, Frau Schneider. Zimmer vier, vier, fünf.
Frau Schneider, Zimmer vier, vier...
... Fünf. Kommen Sie, ich zeige Ihnen den weg.
Wir machen eine Umfrage über Touristen...
Wohnen Sie in Köln?
Nein. Wir wohnen nicht in Köln.
Wohnen Sie in Köln?
Nein. Wir wohnen nicht in Köln.
Arbeiten Sie in Köln?
Nein, wir sind zum Besuch hier.
Sind Sie Tourist?
Ja.
Danke schön.
Bitte.
Und wer sind Sie?
Ich bin Nicolai Antonescu, der Volontär.
Ach so! Herzlich Willkomen. Sind die Papiere für mich?
Ja, bitte.
Danke.
Woher kommen Sie denn, Herr Antonescu?
Aus Rumänien. Jetzt..Ich wohne jetzt in Köln.
Sie sprechen aber shon gut Deustch.
Nicht so gut. Ich will lernen – alles lernen.
Ein Kaffe?
Ja, bitte.
Bitte.
Wohnen Sie in Köln?
Nein, wir wohnen nicht in Köln.
Hallo, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Heute bin ich in Köln.
Die Sonne scheint – ein schöner Tag für Touristen.
Wie viele Touristen gibt es denn in Köln? Kommen Sie doch mit.
Entschuldigen Sie bitte. Wir sind von Deutschland Plus machen eine Umfrage. Woher kommen Sie?
Ich komme aus Polen.
Sind Sie Touristin?
Ja. Ich bin Touristin.
Ich komme aus England.
Kommen Sie aus London?
Nein, Ich komme aus Manchester.
Ich komme aus Frankreich.
Ich komme aus Marokko.
Sind Sie tourist?
Ja. Ich bin Tourist.
Nein, ich bin nicht Touristin. Ich studiere hier.
Arbeiten Sie in Köln?
Nein.
Wohnen Sie in Köln?
Sind Sie Tourist?
Ähm...nein.
Ja, was sind Sie denn?
Mensch!
Wohnen Sie in Köln?
Ja, aber ich habe keine Zeit.
Ja. Ja...ja...ja, dann geben Sie mir bitte Ihre Adresse. Wie schreibt man das?
P-R-Ä-L-A-T  V-A-N  A-C-K-E-N, Prälat van Acken Straβe, ja Nummer?
Frau Schneider, das ist für Sie.
Vielen Dank, Herr Antonescu. Aber ich muss jetzt gehen. Tschüs, bis morgen.
Mein Name ist Nico.
Ich bin aus Rumänien.
Ich wohne in Köln.
Ich lerne Deutsch.
Sehr gut, Herr Antonescu.
Oh, Frau Schneider...es...
Ist okay, Herr Antonescu, ist Ok. Üben Sie. Hier ist der Schlüssel.
Ich verstehe nicht.
Ah, ich verstehe.
Tschüs.
Tschüs.
Tschüs, Herr Schiller.
Auf Wiedersehen, Frau Schneider. Und wo ist Ihre Schlüssel?
Herr Antonescu bringt den Schlüssel.
Sehr gut!
Tschüs Herr Michel.
Tschüs, Herr Schiller. Elke, Elke!
Fraus Weiss! Es ist ja schon spät!
Ja, Herr Schiller. Ist noch jamand im Büro?
Nein, niemand mehr.
Gut! Dann bis später, Herr Schiller.
Bis später, Frau Weiss.
Bitte schön, Frau Schneiders Schlüssel.
Danke, Herr Antonescu.
Tschüs, Herr Schiller.
Tschüs Herr Antonescu. Und schönen Feierabend.
Tschüs.
Guten Abend!
Guten Abend! Na, was gibt´s?
Ich arbeite jetzt. Ich arbeite beim Fernsehen.
Ja, Klasse! Sie haben einen Job! Gratuliere! Kaffee?
Nein, nein! Heute nicht! Bitte schön.
Oh, Danke schön.
Bei welchem Sender arbeiten Sie?
Wie bitte? Ich verstehe nicht.
Wo arbeiten Sie?
Aha. Bei Deutschland Plus.
Na, dann...
Ich wünsche Ihnen...
Ach..das ist Hülya.
Sie ist hübsch, nicht?
Ja.
Sie ist Ausländer, wie Sie. Ihre Familie ist aus der Türkei.
Aber sie spricht perfekt Deutsch!
Tja! Sie ist ja auch aus Köln.
Ach so.
Guten Abend!
Hallo! Bild, bitte. Danke. Tschüs!

VERBEN

anfangen:
começar (é um verbo separável)
Also fangen wir an/Portanto nós começamos.

müssen:
ter que (é um verbo modal)
Sie müssen zum Büro 312 "gehen"/O Sr. tem quem ir para o Escritório 312.

verstehen:
entender/compreender
Ich verstehe nicht/Eu não entendo.

kommen:
vir/chegar
Und woher kommen Sie?/De onde o Sr. vem?

schicken:
mandar/enviar
Ich schicke den Volontär/Eu mando o voluntário.

bringen:
trazer/levar
Bringen Sie das bitte zu unserer Cutterin/ Leve o Sr, isso para nossa diretora de filme.

zeigen:
mostrar 
Ich zeige Ihnen den weg/Eu mostro ao Sr. o caminho. 

machen:
fazer 
Wir machen eine Umfrage über Touristen/ Nós faremos um questionário (uma sondagem) sobre turistas.

arbeiten:
trabalhar. 
Arbeiten Sie in Köln?/Você trabalha na Colônia?

sprechen:
falar
Sie sprechen aber schon gut Deutsch/Mas o Sr. já fala muito bem Alemão.

scheinen:
brilhar/parecer
Die Sonne scheint/O sol brilha.

entschuldigen:
desculpar-se
Entschuldigen Sie bitte/desculpe por favor.

studieren:
estudar (na faculdade)
Ich studiere hier/eu estudo aqui.

geben:
dar
Geben Sie mir bitte Ihre Adresse/Dê me por favor seu endereço.

schreiben:
escrever
Wie schreibt man das?/Como se escreve isso?

gehen:
ir (à pé)
Aber ich muss jetzt gehen/Mas agora eu tenho que ir.

lernen:
aprender/estudar
Ich lerne Deutsch/Eu aprendo Alemão.

üben:
praticar/exercitar/treinar
Ist ok, üben Sie/Okay, pratique.

wünschen:
desejar
Ich wünsche Ihnen/Eu desejo ao Sr.


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